Cavallino-Treporti
Cavallino-Treporti ist eine italienische Streugemeinde mit 13.283 Einwohnern in der Metropole Venedig in Venetien, die bis 1999 ein Bezirk der Gemeinde Venedig war. Der Name stammt von den beiden Städten, aus denen das Gebiet besteht, aber keiner von ihnen ist der Sitz der Gemeinde, da die Hauptstadt Ca' Savio ist.
Das Gebiet der Gemeinde ist eine Küstenhalbinsel, die die nördliche Lagune Venedigs vom Adriatischen Meer trennt. Der Fluss Sile (der im alten Flussbett des Piave fließt und daher auch Piave Vecchia genannt wird) trennt es im Nordosten vom Gemeindegebiet von Jesolo.
Die Halbinsel ist von der Lagune durch den Pordelio-Kanal getrennt, der im Westen in zwei weitere Kanäle abzweigt, Portosecco und Saccagnana; alle drei sind schiffbar. Der Pordelio endet in der Nähe von Sila, mit der er durch den Casson-Kanal verbunden ist. deren Einmündung in den Fluss wird durch einen Damm reguliert.
Das Territorium der Halbinsel ist eine Besonderheit: Es hat sich seit 1888, dem Jahr des Baus des Wellenbrechers, ungefähr verdoppelt, der durch das Stoppen des Sandes in der Nähe das Vordringen des Landes ermöglichte, das bis heute andauert, bis es das letzte Licht des Meeres erreicht Staudamm (im Jahr 2016 nur noch hundert Meter). Im Jahr 1888 erreichte das Meer die heutige Punta Sabbioni, die heute 2 Kilometer entfernt ist, und rückte alle 10 Jahre um etwa 150 Meter vor, was zur Bildung eines Dreiecks aus neuem Küstenland führte, das damals Campingplätze, Staatseigentum und als Militärgebiet galt Gebiet (während das ursprüngliche Territorium oder Binnengebiet landwirtschaftlich genutztes und privates Eigentum blieb). Gerade aufgrund der Natur des Militärgebiets (und damit des Bauverbots) gab es in Novoprimor keine Urbanisierung, sondern es wurden lediglich Lager auf entsprechenden Grundstücken errichtet, die durch Konzession an Privatpersonen vergeben wurden. Land. Es ist ungewöhnlich, dass eines der Grundstücke von der italienischen Armee an die Kommunistische Partei Italiens vergeben wurde.
Das Gebiet der Gemeinde ist eine Küstenhalbinsel, die die nördliche Lagune Venedigs vom Adriatischen Meer trennt. Der Fluss Sile (der im alten Flussbett des Piave fließt und daher auch Piave Vecchia genannt wird) trennt es im Nordosten vom Gemeindegebiet von Jesolo.
Die Halbinsel ist von der Lagune durch den Pordelio-Kanal getrennt, der im Westen in zwei weitere Kanäle abzweigt, Portosecco und Saccagnana; alle drei sind schiffbar. Der Pordelio endet in der Nähe von Sila, mit der er durch den Casson-Kanal verbunden ist. deren Einmündung in den Fluss wird durch einen Damm reguliert.
Das Territorium der Halbinsel ist eine Besonderheit: Es hat sich seit 1888, dem Jahr des Baus des Wellenbrechers, ungefähr verdoppelt, der durch das Stoppen des Sandes in der Nähe das Vordringen des Landes ermöglichte, das bis heute andauert, bis es das letzte Licht des Meeres erreicht Staudamm (im Jahr 2016 nur noch hundert Meter). Im Jahr 1888 erreichte das Meer die heutige Punta Sabbioni, die heute 2 Kilometer entfernt ist, und rückte alle 10 Jahre um etwa 150 Meter vor, was zur Bildung eines Dreiecks aus neuem Küstenland führte, das damals Campingplätze, Staatseigentum und als Militärgebiet galt Gebiet (während das ursprüngliche Territorium oder Binnengebiet landwirtschaftlich genutztes und privates Eigentum blieb). Gerade aufgrund der Natur des Militärgebiets (und damit des Bauverbots) gab es in Novoprimor keine Urbanisierung, sondern es wurden lediglich Lager auf entsprechenden Grundstücken errichtet, die durch Konzession an Privatpersonen vergeben wurden. Land. Es ist ungewöhnlich, dass eines der Grundstücke von der italienischen Armee an die Kommunistische Partei Italiens vergeben wurde.
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